« Pebble: Timeline OS kommt auf ältere Geräte | Main | Patent: „Magnetisches Armband“ dient auch als Schutzhülle & Dock »

Android Wear startet für das iPhone

Freitag, September 08, 2017

Das ging schnell. Erst heute Morgen berichteten wir über die ersten Hinweise, dass Google Android Wear für iOS öffnet. Jetzt kann Vollzug gemeldet werden.

Wie der Konzern in seinem Blog mitteilt, werden alle Android-Wear-Smartwatches ab heute mit dem iPhone 5 oder höher kompatibel sein. Voraussetzung ist lediglich das Betriebssystem iOS 8.2 oder eine neuere Version. Heute Abend wird die passende iOS-App im App Store veröffentlicht.

Zu Beginn wird zunächst die LG Watch Urbane für 349 Euro mit dem iPhone koppelbar sein. Uhren von Motorola, Huawei oder Asus werden aber folgen. Ob geplant ist, auch ältere Smartwatches mit einem entsprechenden Update zu beziehen, ist nicht klar.

TheVerge konnte bereits einen ersten Blick auf die Verbindung werfen. Das Video- und Textfazit ist auf dieser Seite abrufbar.Während die Pebble Time schon seit einigen Wochen an Käufer verschickt wird, startet nun auch die Steel-Variante durch. Das Edelstahl-Pendant der Uhr wird ab dieser Woche über die Fließbänder der Produzenten laufen, wie Pebble soeben auf Kickstarter bekannt gab. Zunächst werden bis Ende des Monats alle Unterstützer versorgt, denen im Vorfeld eine Pebble Time Steel zugesichert wurde. Kostenpunkt dafür waren 250 Dollar.

Unklar ist indes noch, wann die Pebble Time Steel in den öffentlichen Handel eintritt. Zu einem Retail-Preis von 290 Dollar macht das Modell sicher keine schlechte Figur.

Die Pebble Time Steel ist mit Android und iOS kompatibel und besticht mit einer Akkulaufzeit von 10 Tagen. Verbaut sind ein E-Paper Farbdisplay sowie ein Mikrofon für Sprachdiktate. Die Smartwatch steht in Silber, Schwarz oder mit goldfarbener Oberfläche zur Verfügung, welche mit Armbändern aus Leder, Kunststoff und Metall in verschiedenen Farben kombiniert werden können.Die neue Kreation der Kickstarter-Firma Pebble kann jetzt auch von Nicht-Unterstützern gekauft werden. Für 249 Euro bietet das Unternehmen die Pebble Time auf der offiziellen Website an.

Wer es schon länger auf die Uhr abgesehen hat, sollte schnell sein. Schon beim Start der Kickstarter-Kampagne im Februar war der Zulauf ungewöhnlich hoch. Schließlich ist das Modell – auch wenn es nicht danach aussieht – 20 Prozent dünner als sein Vorgänger und setzt jetzt auf ein Farbdisplay, das allerdings nicht auf Kosten der Akkulaufzeit gehen soll. Diese wird nach Herstellerangaben nämlich weiter 7 Tage betragen.

Ein weiterer Fokus liegt auf den Benachrichtigungen, die jetzt zentraler und chronologisch angezeigt werden. Die Anordnung als Timeline erlaubt es auch, ältere Ereignisse zu sichten. Diese Funktion wurde einhergehend mit der neuen und etwas spielerisch wirkenden Software implementiert.

Kompatibel ist die Smartwatch mit iOS und Android. Sie ist in drei Farben erhältlich. Wer Interesse hat, gelangt hier zur entsprechenden Seite. Anfang Juli sollen bereits die ersten Vorbesteller bedient werden.Gute Nachrichten für alle Pebbler: Sowohl für die iOS-Companion App als auch für die Firmware der Uhr steht ein frisches Update bereit.

Im Fokus des Updates steht der in die Software integrierte Fitnesstracker, genannt Pebble Health. Dank einer neuen API wird es ab sofort möglich sein, Statistiken von Pebble Health in Watchfaces und Apps einzubauen. Zudem wurde die Genauigkeit des Trackings verbessert und gelaufene Distanzen können in Kilometern angezeigt werden.

Wie auf der Apple Watch kann man über die Companion App auf dem iPhone eigene Nachrichten erstellen, mit denen man dann direkt von der Uhr aus auf eine SMS antworten kann.

Der volle Changelog für die App und für die Firmware kann bei Bedarf auf der offiziellen Seite von Pebble nachgelesen werden.Die vor knapp einem Monat vorgestellte „Smartwatch“ aus dem Hause Fitbit konnte bisher noch nicht so wirklich überzeugen, jetzt legt der Fitness-Hersteller nach und präsentiert mit dem „Alta“ ein Fitnessarmband, das durchaus Wert auf Optik und Design legt. Darüber hinaus sind die üblichen Fitnessfunktionen mit an Bord, sodass alle Daten übertragen werden und der Träger immer die nötige Motivation erfährt.

Die Uhr zeigt weiterhin Nachrichten, Anrufe oder Kalenderbenachrichtigungen vom Smartphone an. Im Video könnt ihr euch das Ganze einmal genauer anschauen:

Durch verschiedene Zifferblätter und Armbänder lässt sich das Fitnessarmband weiter personalisieren. Der Akku soll dabei fünf Tage lang durchhalten – nicht sehr lange für so ein Gerät. Alle Infos zum Fitbit Alta findet ihr schon auf der Homepage des Herstellers. Dort kann der Fitnesstracker für knapp 140 Euro in vier verschiedenen Farben vorbestellt werden.

Bitte sehen uhren replica oder Rolex Cellini Uhren

Categories:

Replique Montre | repliche rolex | Replique Montre | replique rolex | replica horloge | replica rolex Top